TIERBEFREIUNG 122

Schwerpunkt:
Tiere in der Stadt

Städte, vor allem die kapitalistisch organisierten, sind Räume, die durchzogen sind von Herrschaftsmechanismen. Menschen und andere Tiere werden ausgeschlossen aus verschiedensten Teilen der Städte. Gebaut werden die Städte eher für Konsum – erinnert sei an die Innenstädte mit großen Warenhäusern, kommerziellen Gastronomieangeboten sowie gewinnorientierten Kulturstätten – und mittlerweile Autos – schauen wir nur auf die Menge an Parkplätzen im Gegensatz zu freien Flächen. Doch es regt sich Widerstand. Menschen machen Stadtteilprojekte, bieten nichtkommerzielle Kultur und Gastronomie an oder versuchen durch verschiedenste Aktionen Städte inklusiver zu machen. Kritische Stadtplaner*innen und Architekt*innen entwerfen neue Konzepte von Städten, die inklusiv für Menschen und andere Tiere sind.

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Ein Magazin von der Bewegung für die Bewegung

Das Magazin des Vereins erscheint vier Mal jährlich und versteht sich vordergründig als Bewegungs- und nicht als Vereinsmedium. Themen sind Tierausbeutung, Proteste und Aktivismus, Diskussion und Vorstellung von Strategien und Profil der Bewegung, Buchbesprechungen, Kultur, Theorie, aktuelle Nachrichten, Ankündigungen und Berichte von Events und andere Themen.

Das Magazin vereint redaktionell verfasste Artikel und Einsendungen von anderen Aktiven und Gruppen und versteht sich daher auch als Forum. Du kannst das Magazin mit einem Abonnement unterstützen.